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Aminosäuren und ihre Bedeutung für dich als Sportler

Wenn wir über wesentliche Bestandteile im Sport reden, dann auch über die einzelnen Funktionen im Körper, nicht nur muskulär, sondern auch über die Aufnahme externer notwendiger Bestandteile, wie zum Beispiel Aminosäuren.

In diesem Artikel werden wir die Aminosäuren genauer unter die Lupe nehmen und allerhand aufdecken, so das wir hier eine allgemeine und auch etwas detailliertere Übersicht geben, was es mit diesen kleinen Helfern auf sich hat und wie man damit etwas gutes für den Körper tun kann.

 

Aminosäuren – was ist das eigentlich und was können sie?

Bei Aminosäuren brauchen wir nicht unsicher werden, weil es den Namen Säure enthält. Die Aminosäuren schaden nicht unseren Körper, sondern tun wirklich gutes für uns und unseren Körper.

Sie sind für unseren Körper von besonderer Bedeutung. Sie bilden die Grundbestandteile der in unserem Körper vorhandenen Proteine oder Eiweiße und sorgen für die Organfunktionen, sind darüber hinaus aber auch sehr wichtig für viele weitere Körperfunktionen. Auch sind diese zuständig für die Zellstrukturen und die Speicherung von Nährstoffen in unserem Körper.

Für Haut und Haare, für Muskeln, Knochen, Drüsen und Arterien sind die Aminosäuren von zentraler Bedeutung. Sie übernehmen in nahezu allen biologischen Vorgängen die in unserem Köper vorkommen, eine sehr wichtige Rolle und sind auf diese Weise besonders bedeutsam für unsere Gesundheit. Das erklärt sich unter anderem durch die Tatsache, dass unser Körper zu 20 % aus Proteinen besteht, deren Grundbausteine durch diese lebenswichtigen Aminosäuren gebildet werden. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Aminosäuren.

Wir sehen also jetzt schon die Vielseitigkeit von Aminosäuren und was diese alles für unseren Körper tun können, schauen wir aber weiter, was die Aminosäuren für unseren Körper noch tun können und welche Arten von Aminosäuren es gibt und welche wirklich wichtig für uns und unseren Körper sind.

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Wofür sind Aminosäuren für unseren Körper gut?

Aminosäuren sind unter anderem für den Stoffwechsel des Körpers wichtig, da eine ausreichende Versorgung mit Aminosäuren dafür sorgt, dass unser wie ein gute laufendes Zahnrad funktioniert.

Aus diesem Grunde muss dafür gesorgt werden, dass diese ausreichend vorhanden sind. Sie spielen beispielsweise beim Muskelaufbau eine zentrale Rolle. Sportler sollten deshalb besonders darauf achten, dass der Körper über einen optimalen Haushalt an diesen Grundbausteinen der Proteine verfügt. Unter der Vielzahl an Aminosäuren brauchen wir nicht unbedingt von allen eine optimale und ausreichende Versorgung.

Wenn wir das auf das Training von Sportlern oder allgemein auf Sportler beziehen, sollte dabei die Pre-Workout Versorgung ebenso wichtig sein, wie die Post-Workout Versorgung. Das bedeutet, dass vor und nach dem Sport eine Versorgung mit Aminosäuren stattfinden sollte – gegebenenfalls stehen hierfür geeignete Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung.

Einen Vergleich von Aminosäuren findest du hier: Vergleich von Aminosäuren

Sind nicht genügend Aminosäuren in unserem Körper vorhanden, dann können die unterschiedlichsten Erkrankungen die Folge sein. Anbei sind nur einige Beispiele genannt, die auftreten können, es handelt sich dabei nur um ein paar Symptome die auffällig sind und nicht unbedingt gleich dazu führen, wenn eine Unterversorgung von Aminosäuren stattfindet.

Einige Beispiele sind: Haarausfall, Schlafstörungen, Diabetes oder auch Arthrose, dies kann auch alles eine Ursache einer Stoffwechselstörung und damit durchaus auf einen Mangel an Aminosäuren zurückzuführen sein. Letztendlich reagiert jeder Körper ganz unterschiedlich und so variiert der Bedarf an Aminosäuren von Mensch zu Mensch.

 

Wann sollten dem Körper zusätzlich Aminosäuren zugeführt werden?

Wenn eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Aminosäuren über die Nahrung nicht gewährleistet sein kann, sollte gegebenenfalls durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel für einen stimmigen Haushalt an Aminosäuren gesorgt werden. Häufig ist eine ungesunde Ernährung der Auslöser eines Mangels an diesen wichtigen Bestandteilen der Proteine. Um schnell wieder für eine optimale Versorgung des Körpers zu sorgen, können die entsprechenden Produkte im Bereich der Nahrungsmittelergänzung sehr hilfreich sein.

Nun sollte hier nicht wahllos irgendwelche Aminosäuren eingenommen werden, in der Hoffnung dadurch einen Ausgleich zu erhalten. Manch eine Aminosäure kann und wird vom Körper selber produziert und ist durch die Aufnahme von der normalen Nahrung auch schon ausreichend vorhanden, hier wäre eine Ergänzung nicht sinnvoll.

Wenn beispielsweise Schlaflosigkeit und damit Übermüdung und depressive Verstimmungen auftreten, kann es sein, dass dies auf einen Mangel an Aminosäuren zurückzuführen ist.

Jedoch sollte hier bei akuter Schlaflosigkeit, Übermüdung oder depressive Stimmung auch ein Arzt konsultiert werden und ggf. ein Blutbild gemacht werden wobei unter anderem der Aminosäure und Vitamingehalt geprüft und untersucht werden kann.

Danach kann eine gute Dosierung  mit einer Einnahme von Nahrungsmittelergänzung begonnen werden und hier möglicherweise Abhilfe schaffen. Auch im Kraftsport sind Aminosäuren von großer Bedeutung. Sie sind wichtig für den Muskelaufbau und können unterstützend zum Training eine sehr positive Wirkung zeigen. Diese können sich auch wieder unterteilen in EAA, BCAA und die allgemeinen Aminosäuren.

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Wie viele Aminosäuren gibt es und was ist eine essentielle und nicht essentielle Aminosäure?

Es gibt sehr viele verschiedene Aminosäuren. Bedeutungsvolle Aminosäuren! Wofür dienen sie? Wie können sie dem Körper gutes tun?

Zum einen sind hier die proteinogenen Aminosäuren zu nennen. Das sind diejenigen, die Proteine bilden und die nicht-proteinogenen. Von der proteinogenen Sorte gibt es 20 unterschiedliche Varianten, von der anderen Gruppe rund 250 Arten. Wie du in der rechten Matrix erkennen kannst, sind dies die hauptsächlichen Aminosäuren die du finden kannst. (Quelle: Pixabay)

Die proteinogenen Aminosäuren werden in drei Gruppen eingeteilt, essentiell, semi-essentiell und nicht-essentiell.

Wie schon vorher geschrieben gibt es wirklich viele unterschiedliche Aminosäuren und nicht jede müssen wir unbedingt durch ein Ergänzungsmittel hinzufügen und vor allem, wenn eine Unterversorgung von Aminosäuren in unserem Körper vorliegt, können wir nicht genau sagen, welche explizite Aminosäure hinzuzufügen ist.

Daher haben wir hier eine Übersicht an den 3 (Essentiell, nicht essentiell und semi essentiell) Aminosäuren aufgestellt:

 

Essentielle Aminosäuren

8 Aminosäuren sind für den Menschen besonders wichtig und müssen dem Körper durch Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Der Körper kann diese nicht selber bilden. Das sind Isoleucin, Phentylalanin, Lysin, Leucin, Methionin, Tryptophan, Valin und Threonin – sie werden als essentiell bezeichnet.

Nicht-essentielle Aminosäuren

Nicht essentiell sind 10 Aminosäuren, die der Körper selber bilden kann. Asparagin, Alanin, Cystein, Glutamin, Asparaginsäure, Glycin, Glutaminsäure, Prolin, Tyrosin und Serin.

Semi-essentielle Aminosäuren

Zu den semi-essentiellen Aminosäuren zählen Arginin und Histidin. Diese müssen unter bestimmten Voraussetzungen durch Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Worin sind Aminosäuren enthalten und in welchen Lebensmitteln kommen sie vor?

Aminosaeure Essen Aminosäure Lebensmittel

Um den Körper ausreichend mit diesen lebenswichtigen Bestandteilen zu versorgen, ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig. Und besonders für Sportler ist eine gute Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Mineralstoffen essenziell.

Obst und Gemüse bieten die besten Voraussetzungen, denn neben den benötigten Vitaminen ermöglichen sie auch eine ausreichende Versorgung mit Aminosäuren. Diese sind aber auch unter anderem in folgenden Lebensmitteln in besonderem Maße enthalten:

 

Wenn eine solche Versorgung nicht in ausreichendem Maße möglich ist, kann gegebenenfalls von außen für eine Zufuhr an den lebenswichtigen Bestandteilen gesorgt werden. In der Regel sollte aber schon einmal täglich eine Portion Obst oder Gemüse in den Speiseplan eingebaut werde, um die ausreichende Versorgung des Körpers mit den für einen funktionierenden Stoffwechsel wichtigen Bestandteilen sicherzustellen.

Eine genauere Analyse über einen Arzt, kann dir genau aufschlüsseln, welche Bestandteile in dem Körper fehlen und wo es besser wäre entweder seine Ernährung anzupassen oder mit entsprechenden Nahrungsergänzungen nachzuhelfen.

 

Wann sollten Aminosäuren am besten eingenommen werden?

Bei Auftreten von Mangelerscheinungen sollte der Arzt um Rat gefragt und dann gegebenenfalls Aminosäure DNA Aminosäuren MatrixAminosäuren von außen zugeführt werden.

Manchmal erkennen wir die Mangelerscheinungen nicht und daher ist auch vorher immer mal ratsam ein Blutbild von seinem Körper zu machen, damit der Sache genauer auf den Grund gegangen werden kann.

Sportler greifen sehr gerne auf eine Nahrungsmittelergänzung im Bereich der Aminosäuren zurück. Diese fördern einen schnellen Muskelaufbau und die Proteine sorgen auch dafür, dass diese Muskeln auch erhalten bleiben. Speziell im Bodybuilding ist es von großer Bedeutung, den Muskelaufbau auf diese Weise positiv zu beeinflussen und die Trainingsergebnisse zu optimieren.

Vor dem Leistungssport, also Pre-Workout, kann durch eine entsprechende Nahrungsmittelergänzung das Ergebnis durchaus verbessert werden – ein schnelles Ermüden kann dadurch verhindert werden. Aber auch Post-Workout kann es sinnvoll sein, mit Nahrungsmittelergänzung im Bereich der Aminosäuren zu arbeiten.

Auch im Rahmen einer Diät kann die Einnahme von Aminosäuren im Wege der Nahrungsmittelergänzung den gewünschten Erfolg unterstützen.

Nach wie vor dienen die Aminosäuren dem Körper durch ihre schnelle Verfügbarkeit, manche sind so angereichert mit etwas Süßstoff, dass sie direkt in den Blutkreislauf gehen und dort ihre Arbeit verrichten.

 

Kann man Aminosäuren überdosieren und damit den Körper schaden?

Da Aminosäuren in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sind und somit unter anderem in nicht messbarer Menge zugeführt werden, kann es sein, dass es möglicherweise in Kombination mit einer zusätzlichen Einnahme zu einer Überdosierung kommen kann.

Werden diese über einen längeren Zeitraum und in deutlich erhöhter Dosis eingenommen, kann dies zu einer Schädigung von Niere und Leber führen. Eine ärztlicherseits durchgeführte Aminosäuren-Analyse kann hier Aufschluss geben über die entsprechenden Werte.

Wer also Gewissheit haben möchte, sollte sich an einen Mediziner wenden und diese Analyse durchführen lassen, damit keine Überdosierung auftritt. Auf diese Weise kann einer gesundheitlichen Schädigung vorgebeugt werden – gerade im Kraft-, oder Leistungssport ist eine solche Kontrolle durchaus sinnvoll.

Diese Kontrollen sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, da es auch sein kann, dass eine Kreuzkombination nicht die gewünschten Ergebnisse liefert und damit dem Körper mehr geschadet wird, als dem Körper zu dienen.

 

Was machen Aminosäuren?

Die Aminosäuren sind für unseren Körper überlebenswichtig. Warum? Sie bilden die Grundbausteine aller Proteine! Ohne diese könnten wir also gar nicht leben. Im Gegensatz zu den Energieträgern Kohlenhydrate und Fette, enthalten die Aminosäuren Stickstoff. Sie sind in der Lage Gewebe wir Organe, Muskeln, Haut und Haare zu bilden.

Außerdem dienen sie als Hormon, sowie als Vorstufe von Enzymen und Neurotransmittern. Auch diese werden für zahlreiche Stoffwechselvorgänge benötigt, welche bei uns im Körper ständig stattfinden. Das machen die Aminosäuren und nun weißt du auch, wieso sie so wichtig für unseren Körper sind.

 

Woraus bestehen Aminosäuren?

Proteine bestehen also aus Aminosäuren. Diese wiederum sind durch chemische Bindungen miteinander verknüpft und bilden lange Ketten. Dabei bestehen die Aminosäuren aus mindestens zwei Kohlenstoffatomen. Chemische Leseweise kann man sagen, dass sie aus den folgenden Bestandteilen bestehen:

  • H2N = Aminogruppe

    • Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden. Genauer betrachtet werden Amine in drei Kategorien eingeteilt: primäre, sekundäre und tertiäre Amine. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Kohlenstoffe, die an den zentralen Stickstoff gebunden sind. Primäre Amine haben einen Kohlenstoff gebunden. Sekundäre zwei und tertiäre drei.
  • COOH = Carboxygruppe

    • Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben. Die Salze von Carbonsäuren werden Carboxylate genannt. Verbindungen, in denen die OH-Gruppe der Carboxygruppe durch eine andere Gruppe, z. B. -OR, -NH2 oder -Cl ersetzt ist, werden Carbonsäurederivate genannt. Zu den Carbonsäurederivaten gehören auch die genannten drei Beispiele: Carbonsäureester, Carbonsäureamide und Carbonsäurehalogenide
  • R = variabler Rest

    • Alle diese Atome gruppieren sich um ein zentrales Kohlenstoff-Atom herum, das als α-C-Atom bezeichnet wird, weil es das erste C-Atom ist, das variable Reste tragen kann. Das nächste C im Rest „R“ heißt dann β usw. „R“ bezeichnet die Seitenkette, durch die sich alle Aminosäuren in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften voneinander unterscheiden.

Wann sollte man Aminosäuren zu sich nehmen?

Da die Aminos dem Körper und das Muskelwachstum unterstützen, sollten diese vor, während oder nach dem Training eingenommen werden. Man kann sogar Aminosäuren in einem Shake hinzumischen und somit seinen eigenen Sportdrink kreieren, je nach Geschmack natürlich, manche Aminosäuren schmecken äußerst bitter und verderben somit den Geschmack

In einigen Proteinpulversorten sind oft schon Aminosäuren beigemischt, wenn auch nur zu einem geringen Anteil. Hier siehst du einige Proteinpulver im Vergleich: Vergleich Proteinpulver

Hauptsächlich sollten die Aminos nur dann eingesetzt werden, wenn man Bodybuilding regelmäßig betreibt und nicht nur gelegentlich in das Fitnesstudio geht. Auch kommt es drauf an, ob eine Muskelverletzung oder sonstiges vorliegt, bei denen die Aminos unterstützend wirken könnten.

Es spricht aber absolut nichts dagegen, auch als nicht Sportler einen zusätzlichen Bedarf an Aminosäuren zu sich zu nehmen. Zu einem schaden sie nicht direkt, man muss es ja nicht übertreiben, aber eine regelmäßige Einnahmen von BCAA, BCAA mit Glutamin, sowie Arginin oder EAA, können auch Nichtsportler zu gute kommen.

 

Warum sollten Aminosäuren im Kraftsport eingenommen werden?

Im Kraftsport ist es wichtig, die Muskeln aufzubauen. Für das Muskelwachstum werden Proteine benötigt und diese bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Um den Muskelaufbau zu fördern ist es erforderlich, den Körper ausreichend mit diesen Grundbausteinen der Proteine zu versorgen.

Bei hoher körperlicher Belastung und Beanspruchung kann es sein, dass der Körper durch die normale Ernährung zu wenig Energie erhält und sich diese dann aus den Muskeln zieht – ein Abbau der Muskelmasse ist die Folge. Neben einer entsprechenden Ernährung kann in diesem Fall auch mit Produkten aus der Nahrungsmittelergänzung gearbeitet werden.

Pre-Workout wie auch Post-Workout ist die Zufuhr von Aminosäuren empfehlenswert, da der Körper bei nicht ausreichender Versorgung mit dem befürchteten Muskelabbau reagieren könnte. Mit den benötigten Präparaten aus der Nahrungsmittelergänzung kann auch zusätzlich über den ganzen Tag verteilt gearbeitet werden.

Auf jeden Fall sollte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden, da Nahrungsergänzungsmittel keinen Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung darstellen.

 

Aminosäuren auf die Kürze zusammengefasst:

  • Aminosäuren sind die Bausteine aus denen Proteine bestehen
  • Es gibt essentielle und nicht essentielle Aminosäuren
  • Aminosäuren sind an vielen wichtigen Abläufen im Körper beteiligt
  • Insgesamt ist die Auswahl der Aminosäuren abhängig vom täglichen Bedarf
  • Eine gute Grundlage bilden bereits hochwertige Lebensmittel
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